Der geheimnisvolle Rohstoff Wasser

Der Rohstoff Wasser ist zur Kosmetikherstellung in vielen Fällen unentbehrlich. Daher sollte man dafür das bestmögliche Wasser verwenden, das man bekommen kann. Da den meisten nur normales Leitungswasser zur Verfügung steht, hier einige Tipps, wie man auch dieses Wasser verbessern und fühlbar bessere Ergebnisse erhalten kann.


Wasserbelebung

Das Wichtigste ist, dass jegliches Wasser für kosmetische kurz vor der Nutzung abgekocht wird. Dies dient nicht nur zur Abtötung eventueller Keime, die im Wasser enthalten sind. Zudem verdampfen durch die Hitze flüchtige Stoffe, wie z.B. Chlor, die oft in geringen Mengen im Trinkwasser zur Keimabtötung vorhanden sind. Dadurch wird es "chemisch" gereinigt. Das allein erreicht allerdings keine optimale Verbesserung. Der Japaner Masaru Emoto erklärte dazu: "Wasser lebt. Es kann sich erinnern". Er hat viele Wasser biophysikalisch untersucht und festgestellt, dass es eben nicht nur auf die chemischen Eigenschaften ankommt. Vielmehr zählen die biophysikalischen Eigenschaften, die Schwingungen.

Eine Möglichkeit zur Verbesserung dieser Eigenschaften des Trinkwassers ist die Wasserbelebung. Dieses Thema mag zunächst etwas "esoterisch" klingen, wird aber von immer mehr namhaften Wissenschaftlern erst genommen und untersucht. Trotz aller Versuche ist zwar noch kein "echter" wissenschaftlicher Beweis für die tatsächliche Verbesserung gelungen, aber nicht alles, was nicht bewiesen werden kann, existiert nicht. So anmaßend sollte die heutige Wissenschaft nicht sein.

Zur Wasserbelebung kann man diverse zum Teil recht teure Geräte kaufen, die häufig direkt an die Wasserleitung angeschlossen werden. Der Vorteil hierin liegt natürlich darin, dass man aus dieser Leitung immer belebtes Wasser zapfen kann. Es gibt die unterschiedlichsten Methoden, mit denen das Wasser belebt werden soll. Viele mit verblüffender Wirkung. Auch hier sei auf die weiterführenden Links und die unten stehende Literatur verwiesen, da dies den Rahmen dieser Seite sprengen würde. Aber wer will schon so viel Geld ausgeben, ohne vorher selber getestet und erlebt zu haben, dass Wasser tatsächlich energetisiert werden kann?
Wasserbelebung
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Trinkwasserenergetisierung in der heimischen Küche - einfach und günstig

Statt direkt teure Geräte zu kaufen, kann man die Trinkwasserenergetisierung auf einfache Weise mit Hilfe von Edelsteinen zu Hause durchführen. Edelsteine haben eigene Schwingungen, die sich positiv auf das Wasser auswirken. Wie das genau funktioniert, weiß niemand. Allerdings gibt es zahlreiche verschiedene Lösungsansätze, von denen viele auch sehr einleuchtend klingen. Und ist ein wissenschaftlicher Beweis wirklich so wichtig, wenn man spürbar besseres und vorallem auch leckeres Wasser bekommt? Selbstverständlich ist das energetisierte Wasser für die Herstellung von Kosmetik nur ein kleiner Anwendungsbereich. Das Meiste davon wird man Trinken :-)

Dazu benötigt man lediglich:

1 große Glaskaraffe
einige Edelsteine (Über die Auswahl unten noch mehr)
Trinkwasserenergetisierung
Durchführung:

Leitungswasser gut ablaufen lassen, z.B. vorher Gießkannen abfüllen, damit das Wasser nicht im Ausfluss landet. Edelsteine gut unter fließendem Wasser abwaschen. Aber keine Reinigungsmittel verwenden!

Wasser in Glaskaraffe geben und einige Edelsteine hinein geben. Das Wasser über Nacht stehen lassen. Besonders positiv wirkt es sich vor allem für Frauen aus, wenn die Karaffe in das Mondlicht gestellt wird.

Am nächsten Tag hat man wunderbar frisches Trinkwasser, das auf unerklärliche Weise ganz anders schmeckt, als solches direkt aus der Leitung. Mit der Zeit erkennt man den Unterschied auf Anhieb. Dieses Wasser hat auf die herzustellenden Kosmetikprodukte ebenso vorteilhafte Wirkungen, wie auf unseren Körper. Darauf weist z.B. Helmut Hofmann in seinem Buch "Edelsteintherapie" ausdrücklich hin.
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Auswahl der Edelsteine

Für die Auswahl der Steine zur Wasserbelebung gibt es einige Grundregeln, die man unbedingt beachten sollte:
  1. Es sollten nur neue oder gründlich entladene Steine verwendet werden. Genauso, wie Steine Schwingungen abgeben, können sie solche auch aufnehmen. - Und es sollen ja keine negativen Schwingungen in unser Wasser gelangen. Auch hier wieder der Hinweis: wissenschaftlich belegen lässt sich auch das nicht zu 100%. Es gibt allerdings Steine, die sich tatsächlich trüben, wenn sie von kranken Menschen getragen werden. Diese Trübung kann teilweise wieder entladen werden, wenn der Stein nicht zu stark belastet ist, was darauf hinweist, dass sich die Steine tatsächlich verändern können.

  2. Rohsteine eignen sich am Besten, weil sie ihre natürliche Form und Schwingung beibehalten haben. Es handelt sich dabei um Brocken, die nicht geschliffen sind. Dadurch haben sie auch eine größere Oberfläche, was für die Energetisierung nützlich ist.

  3. Welche Steine? Die eigentliche Auswahl der Edelsteine kann anhand der verschiedensten Kriterien erfolgen, wie z.B. Farbe, Form, Heilwirkung, etc., die zu erläutern hier zu weit führen würden. Daher verweise ich diesbezüglich auf entsprechende Literatur. Für eine generelle Energetisierung sind insbesondere Bergkristalle ("Klarheit"), Rosenquarze ("Balsam für die Seele"), oder die erhellenden Amethyste zu empfehlen. Sie Sie harmonieren sehr gut und verstärken ihre Wirkung gegenseitig.

  4. Im Online Shop können neue Bergkristalle, Rosenquarze und Amethyste zu günstigen Preisen erworben werden. Es handelt sich um sehr gute Qualitäten. Der Bergkristall ist lupenrein und klar wie Eis. Dadurch unterscheidet er sich von vielen sonst angebotenen Rohkristallen, die häufig sehr trüb sind. Rosenquarze sind übrigens auch sehr bekannt dafür, dass sie Computerstrahlungen abwehren, wenn sie in der Nähe des Bildschirmes aufgestellt werden.

    Die Kristalle werden vor dem Verkauf von mir entladen und wieder aufgeladen. Trotzdem sollten sie vor Gebrauch unbedingt unter fließendem Wasser abgespült werden.
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Verwirbeln

Verwirbeln Der Energetisierungs-Effekt kann noch verstärkt werden, indem das Wasser (am Bestens bis zu 3 mal) vorher durch einen (Glas-) Trichter gelaufen lassen wird. Dadurch wird das Wasser verwirbelt, was den natürlichen Quellfluss nachahmt. Außerdem können sog. Cluster (lose Verbindungen von Wasseratomen) so etwas verkleinert werden. Dies verändert die Oberflächenspannung des Wassers und bekommt durch die Drehung wieder viel von der in den Kläranlagen und Leidungsrohren verlorenen Energie zurück. Das hat einen spürbar positiven Effekt auf Beschaffenheit und Geschmack.

Diese Idee geht u.a. auf den Japaner Masaru Emoto ("Die Botschaft des Wassers") zurück. Er hat herausgefunden, dass "freundliches" Wasser entsteht, wenn man es (mehrmals) durch einen Trichter laufen lässt. Laut ihm kommt es dabei entscheidend darauf an, dass man positive Gedanken gegenüber dem Wasser empfindet. Ich persönlich kann mich nicht wirklich dazu überwinden, beim Trichtern zu meinem Wasser wortwörtlich "Werde Positiv", "Liebe", oder ähnliches zu denken/sagen. Ein entsprechender Versuch endete in einem Lachkrampf, weil ich mir einfach zu lächerlich vorkam. Nach einiger Zeit wurde mir klar, dass es nur darauf ankommt, dass man ein positives Ergebnis erzielen will. Es reicht also vollkommen aus, das Wasser zu behandeln, damit es besser wird und sich dessen bewusst zu sein. Entscheidend ist also lediglich eine positive Willensrichtung dem Wasser gegenüber. Weiterer Vorteil: Dieser esoterische Touch, den das Ganze doch irgendwie hat, wird auf ein Minimum reduziert.

Tipp: Erwerb von Glastrichtern:

Stabile Glastrichter sind sehr schwer zu bekommen und oft auch sehr teuer. Wer an einem Glastrichter interessiert ist, kann sich über den Online-Shop unverbindlich für einen Trichter vormerken lassen. Sobald sich genügend InteressentInnen gefunden haben, werde ich Trichter anfertigen lassen und günstige Konditionen aushandeln.

Leider hat sich immer noch kein Lieferant/Hersteller gefunden. Falls eine Besucherin oder ein Besucher dieser Seiten einen Tipp für stabile Glastrichter hat, wäre ich sehr dankbar.
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Literatur

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